Die W-Verbände der Region wachsen zusammen: Wirtschaftsverbund vor Gründung

Die "W-Verbände" der Region trafen sich zur Gründung des Wirtschaftsverbunds

Die "W-Verbände" der Region trafen sich zur Gründung des Wirtschaftsverbunds

Auf Einladung der WVS trafen wir uns Mitte August in Schwarzenbek und diskutierten die Vor- und Nachteile und den Nutzen eines 'Zusammenschlusses' unserer Wirtschaftsverbände zu einer gemeinsamen Plattform – dem Wirtschaftsverbund Herzogtum. So jedenfalls unser erster interner Arbeitstitel.

„Gemeinsam sind wir stark“

...das wissen nicht nur die knapp einhundert Mitglieder der Wirtschaftlichen Vereinigung Lauenburgs, sondern auch die vielen Dienstleistungs-, Handels- und Handwerksbetriebe, sowie Einzelselbständige der gleichartigen Vereinigungen benachbarter Städte. Wir alle haben die gleichen Interessen: unsere Mitglieder durch ein attraktives Netzwerk und passende Angebote zu unterstützen und gemeinsam mit der Politik die Wirtschaft unserer Stadt und die des Kreises zu stärken und zukunftsfähig zu machen. Wir alle stehen vor ähnlichen infrastrukturellen Problemen wie z.B. Leerstand / Innenstadtverödung und Fachkräftemangel.

So macht es Sinn, wenn sich Vertreter der Wirtschaftsverbände aus Bergedorf, Geesthacht, Lauenburg, Mölln, Schwarzenbek und Wentorf regelmäßiger reffen, um Erfahrungen auszutauschen, eigene Projekte vorzustellen und über eine intensivere Zusammenarbeit zu reden.

Das schafft Synergien

Wir können Kosten einzelner Verbände sparen, aus der Erfahrung der anderen Verbände noch bessern lernen, zusammen Beratung von Fachleuten einholen und
gemeinsam Ideen entwickeln und Projekte starten, die ein einzelner Verband nicht leisten kann. Damit entwickeln wir eine wirtschaftliche Kompetenz und erhöhen auch gegenüber der Politik unsere Sichtbarkeit, ohne dabei unsere Überparteilichkeit zu verlieren! Mit einem solchen Zusammenschluss soll ein einzelner Verband nicht ersetzt werden, denn unsere regionale Identität und Verbundenheit ist ja gerade unsere Stärke. Und diese Stärke wollen wir in Zukunft gemeinsam noch besser nutzen.

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